Los ging es vom Parkplatz der Versetalsperre entlang der Verse. Die ersten Meter waren noch gewöhnungsbedürftig, aber dann war es wieder ein geiles Gefühl. Die Spikes krallten sich in den Untergrund und es ging zügig voran. Dann ging es hoch zur Fürwigge und weiter Richtung Nocken. Dann bog ich in den Waldweg ein, der oberhalb der Fürwigge verläuft. Hier waren nur ein paar Fußspuren im Schnee. Also eine Erstbefahrung. Jetzt wurde es mühsam. Konzentration und Balance waren gefragt. Es war mehr ein Rumgeeiere als ein Fahren. Teilweise war es in dem ca. 15cm tiefen Schnee kaum zu fahren. Hier halfen mir auch die Spikes nicht weiter. Dieser ca. 3km lange Waldweg war schon eine Herausforderung. An der Fürwigge angekommen, ging es wieder zur Verse hinunter und wieder zum Parkplatz. Die 23km fühlten sich am Ende wie 35km an. Mit einem Schnitt von 15km/h war ich dann doch recht zügig unterwegs und es hat viel Spaß gemacht.